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Ernst Ammann studierte an der ETH Zürich Maschinenbau und arbeitete 15 Jahre bei einer Kanzlei als freiberuflicher Patentanwalt, bevor er sich 1950 selbstständig machte und zusammen mit einem seiner Hauptklienten die Ammann & Co. gründete.

1971 wurde die Firma als eine der ersten Kanzleien in der Schweiz in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Gründungsmitglieder waren Ernst Ammann und Martin Steiner. Nach dem Tod von Ernst Ammann im Jahre 1974 wurde die Firma 23 Jahre von Martin Steiner geleitet.

Danach übernahm Michel Seehof die Leitung bis 2021. Seither steht Stefan Blaser an der Spitze des Unternehmens.

2015 übernahm Ammann Patentanwälte AG die Mandate der Kanzlei IPTO AG.

Seit 2021 sind wir Mitglied der IPS Irsch Group. In dieser Gruppe sind alle relevanten Fachgebiete vertreten, insbesondere Maschinenbau, Medizinal- und Dentaltechnik, Verpackungsindustrie, Uhrenindustrie, chemische Industrie, Verfahrenstechnik, Metallindustrie, Bautechnik, Elektronik, Konsumgüter, Transportwesen und Biologie sowie Biotechnologie.

Parallel dazu hat sich das Immaterialgüterrecht stark weiterentwickelt, wie die nachfolgenden Meilensteine belegen. Unsere Kanzlei hat diese Entwicklung im beruflichen Alltag unmittelbar erfahren.

Die Geschichte der Ammann Patentanwälte AG
und die Meilensteine im Immaterialgüterrecht

2023

Voraussichtlich Schaffung von Einheitspatenten auf EU-Stufe sowie Start des einheitlichen Patentgerichts, welches länderübergreifend in weiten Teilen des EU-Raums für zivilrechtliche Streitigkeiten über Patente zuständig ist.

2021

Mitglied der IPS Irsch Group, Dr. Stefan Blaser ist neu Geschäftsführer.

2015

Übernahme Mandate der IPTO AG, einer von Franz Fischer geführten Kanzlei.

2012

Start des Bundespatentgerichts in St. Gallen, welches schweizweit für zivilrechtliche Streitigkeiten über Patente zuständig ist.

2011

Inkrafttreten des Patentanwaltsgesetzes, welches Titelschutz für Schweizer Patentanwältinnen und Patentanwälte gewährt.

2001

Eintritt Dr. Stefan Blaser.

1997

Michel Seehof übernimmt die Geschäftsleitung.

1994

Start des EUIPO (Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum), welches zuständig ist für EU-weiten Markenschutz und ab 2003 für einen entsprechend einheitlichen Designschutz.

1991

Eintritt Dr. Michael Störzbach.

1980

Patentschutzvertrag tritt in Kraft: die Schweiz und Liechtenstein bilden nun ein einheitliches Schutzgebiet für Erfindungspatente.

1978

WIPO (World Intellectual Property Organization) lanciert das internationale Patentsystem nach dem PCT (Patent Cooperation Treaty).

1978

Gründung des VESPA (Verband der freiberuflichen Europäischen und Schweizer Patentanwälte).

1977

Inkrafttreten des EPÜ (Europäisches Patentüberkommen) und Schaffung der Europäischen Patentorganisation sowie des neuen Berufsstandes der europäischen Patentanwälte.

1974

Martin Steiner übernimmt die Geschäftsleitung.

1974

Eintritt Michel Seehof.

1971

Umfirmierung in Ammann Patentanwälte AG Bern. Als eine der ersten Kanzleien in der Schweiz wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Gründungsmitglieder waren Ernst Ammann und Martin Steiner.

1950

Gründung der Ammann & Co.

1970
1965
1952
1951
1950
1950
1950

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